Der Naschmarkt klassisch: Obst und Gemüse.
Mittendrin hat sich eine blühende Lokalszene entwickelt. Dank ungewöhnlich warmen Wetters verlocken die Gastgärten auch Anfang November noch zum Heraußensitzen.
Chilli & Co.
Oliven gehören fix ins Angebot ebenso ...
... wie Granatäpfel ...
... und verschiedenste Gewürze.
Viele Standln muten wie Feinkostläden an.
Ein zentrales Marktprinzip: Import-Export.
Reis in Säcken.
Es winken Glückskatzen, wie sie heute im gesamten asiatischen Raum zu finden sind.
Seit dem Sommer dieses Jahres gibt es auch ein kleines Naschmarkt-Museum, zu finden in einer nicht mehr genützten, winzigen Kapelle in der Rechten Wienzeile. Geöffnet ist der Raum mit historischen Gegenständen an Freitagen und Samstagen jeweils von 11 bis 13 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet, dank der Glastür können Interessierte aber auch sonst einen Blick auf die Exponate werfen.
Zwischendurch noch mehr Feinkost ...
... und noch mehr Oliven ...
... und noch mehr Gewürze.
Kebab gibt es trotz Lokal-Boom nach wie vor.
Fisch ganz frisch.
Wenn's schmeckt, dann schmeckt's.
Asiatisches Allerlei.
Das Amt zum Markt.