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Heinz Fischer, Bundespräsident
DER STANDARD trägt seit 20 Jahren zur Qualität in der österreichischen Medienlandschaft bei. Ausgewogen, kritisch und fundiert! Meine herzliche Gratulation!

Foto: Reuters

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Franz Vranitzky, ehem. Bundeskanzler
Zu schade, dass mit der Gründung der Zeitung für Leser eine Bereicherung der österreichischen Zeitungslandschaft erst vor 20 Jahren stattfand.

Foto:APA/Pichlhofer

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Alexander Wrabetz, Generaldirektor ORF
Mich freut nicht immer, was ich im STANDARD lese. Aber ich freue mich, dass DER STANDARD den publizistischen Wettbewerb dieses Landestäglich belebt.

 

Foto:APA

Michael Köhlmeier, Schriftsteller
Eine Zeitung für gescheite, aufgeklärte Erwachsene, die ohne die inzwischen üblichen Infantilismen auskommt: eine halbe Stunde würdige Ruhe am Morgen.

Foto: STANDARD:/Corn

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Jörg Haider (1950 - 2008)*, Landeshauptmann und  BZÖ-Obmann
DER STANDARD steht zwar von seiner Blattlinie her meinen politischen Überzeugungen diametral entgegen, davon unabhängig zählt DER STANDARD aber in Sachen journalistischer Qualität zu den besten Printmedien, die Österreichs Medienlandschaft zu bieten hat.
Insofern lese ich den STANDARD gerne, auch wenn ich mit dessen Berichterstattung oftmals nicht konform gehe.
*Gratulation per Email am 10.10.2008

 

Foto: Reuters

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Günter Brus, Aktionskünstler und Maler
Zu meiner Standardlektüre zählt seit seinem Ersterscheinen der Standard. Mich interessieren besonders die politischen Kommentare, und mit dem Engagement von Andrea Schurian hat man die beste Wahl getroffen.

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Ruth Beckermann, Autorin und Filmschaffende
die kniebeuge des tages verdank ich dem STANDARD an meiner türschwelle; bitte weiter so und noch besser bis hundertzwanzig. gratuliere lieber ossi, lieber STANDARD!

 

Foto: STANDARD/Corn

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Peter Pakesch, Leiter Landesmuseum Joanneum
Diese Zeitung setzt Standards, und das schon so lange. Ich wünschte, das Land hätte sich gebessert - es hätte es sich verdient.

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Max Hollein, Direktor Schirn Kunsthalle, Städel Museum, Frankfurt a. M.
Als mittlerweile langjähriger Auslandsösterreicher ist der Standard oder besser gesagt www.derStandard.at mein "home away from home".

Foto: AP/Prost

Herbert Ohrlinger, Programmleiter Zsolnay Verlag
Lichtenberg, leicht abgewandelt: Da gab's allerlei zu bewundern und zu kritisieren. Das ist oft der Fall bei den berühmten Zeitungen.

Foto: STANDARD/Corn

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Willy Bründlmayr, Winzer
Winzer sollten ein Nahverhältnis zu Wahrheit, Stil und geistigen Inhalten pflegen. Mit lachsrosa Brut Rosé stoßen wir an! Alles Gute!

Foto: APA

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Anton Zeilinger, Quantenphysiker
Herzliche Gratulation zum 20er! Die Existenz des STANDARD ist ganz wesentlich für die Pluralität und Differenziertheit der österreichischen Medienlandschaft.

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Ruth Wodak, Sprachwissenschafterin
DER STANDARD erfüllt meine Bedürfnisse nach umfassender außen- und innenpolitischer Information, nach kritischen Kommentaren und nach spannenden Kultur- und Wissenschaftsberichten in hervorragender Weise. Daher lese ich ihn - entweder online im Ausland oder als Zeitung im Inland.

Foto: STANDARD/Corn

Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer des market-Instituts
DER STANDARD beweist, dass es die Quadratur des Kreises doch gibt: vergnüglich lesbare, journalistische Qualität. Und er wurde zu einer täglichen Gewohnheit. Er gehört einfach zu meinem Tagesablauf.

Foto: STANDARD/Fischer

Martin Nowak, Prof. für Biologie und Mathematik
an der Harvard Universität

20 Jahre Erfolg und mehr. Österreicher, seid stolz auf euren STANDARD!

Foto: STANDARD/Newald

Barry Dickson, Wiss. Direktor des IMP, Wien
Ich schätze am STANDARD, dass er regelmäßig und gewissenhaft über Forschungsthemen berichtet und mich forschungs- und bildungs- politisch auf dem Laufenden hält.

Foto: STANDARD/Corn

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Sabine Haag, Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums in Wien
"Als Abonnentin der ersten Stunde hat mich DER STANDARD seit Studententagen begleitet und auf gleichbleibend hohem Niveau informiert. Alles Gute!"

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Doron Rabinovici, Schriftsteller und Historiker
In der österreichischen Zeitungslandschaft ist DER STANDARD jene Ausnahme, welche die Regeln heimischer Mediokratie nicht bestätigt. Er ist eine Notwendigkeit.

Foto: STANDARD

Paulus Hochgatterer, Schriftsteller
Seit 20 Jahren legt mir mein Trafikant täglich den STANDARD zur Seite und seit 20 Jahren möchte ich genau deswegen kein Abonnement. Alles Gute.

Foto: STANDARD/Corn

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Hermann Nitsch, Künstler
Für unser Land ist es gut, dass es diese unabhängige liberale Zeitung gibt, die nicht populistisch und parteiorientiert ist. Auch die Kultur spielt eine wichtige Rolle.

Foto: APA

Barbara Frischmuth, Schriftstellerin
Eher distanziert, wenn auch mit Suchtverhalten, seit der Standard neuerdings erst gegen Mittag kommt. Aber bitte wann ist gegen Mittag? Mit besten Grüßen!

Foto: STANDARD/Corn

Stefan Sagmeister, Grafikdesigner und Typograf
The paper's pink represents, I think my Austrian link
"Please, do not sink!" before I blink  in my kinky mink.

Foto: Sagmeister

Raoul Schrott, Schriftsteller
Ich schätze am STANDARD sein breites Interesse an Kultur.

Foto: STANDARD/Fischer

Konrad Paul Liessmann, Philosoph
Zwanzig Jahre STANDARD - das bedeutet: zwanzig Jahre Kommentar der Anderen, zwanzig Jahre Debatten, Erregungen, Entgleisungen, zwanzig Jahre politische Kultur! Danke!

Foto: STANDARD

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Peter Noever, Direktor MAK
DER STANDARD wiegt schwer - obwohl er mir nicht gewogen. Schwarz auf rosa berauscht er den heimischen Blätterwald.

Foto: APA

Robert Schindel, Schriftsteller
Gratulation zum Geburtstag. Diese Zeitung ist ein blinkend Segel in einem Meer von Dummheit und Ignoranz. Als ich vor Jahren im Flugzeug vor mich hin döste, weckte mich die Flugbegleiterin, indem sie meinen Nachbarn fragte, ob er eine Zeitung wünscht. Er wollte den Kurier, sie hatte nur noch den STANDARD.
Er lehnte ab mit den Worten: Tut mir leid, ich lese nicht hebräisch. Jener Zeitgenosse meinte es antisemitisch, aber ich nehm's als Kompliment für die stetig besser werdende Zeitung. Alles Gute!

Foto: STANDARD/Corn

Olga Flor, Schriftstellerin
Gratulation! Besonders der Kommentar der Anderen hat Pepp in die politische Diskussion gebracht und den dringend notwendigen Mut zu Position und Streitkultur.

Foto: STANDARD/Corn

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Hans Hurch, Viennale-Direktor
Als ich 20 war, hab ich noch jünger ausgesehen als du heute, lieber Standard. Aber man hat's dir auch nicht leicht gemacht. Und du machst es dir selber auch manchmal schwer. Aber trotzdem oder gerade deswegen: Stay forever young.

Foto: Reuters/Bader

Peter Weibel, Künstler und Ausstellungskurator
Die Presse wurde gegründet, um jenen Interessen der Gesellschaft eine Stimme zu verleihen, die im Parlament nicht vertreten sind, denen also eine legale Macht nicht gewährt ist. Heute ist es der Standard, der in Österreich dafür sorgt, dass die Gründungsidee wahrgenommen wird

Foto: STANDARD/Fischer

Christoph Badelt, Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien
Wer das Niveau der Berichterstattung - speziell über Universitäten - seit 20 Jahren hochhält wie der Standard, dem kann man nur gratulieren.

Foto: STANDARD/Newald

Karlheinz Töchterle, Rektor der Universität Innsbruck
Standard, altfranzösisch. estendart, lateinisch extentus - ausgebreitet(e Standarte) - man entfaltet sie und findet sich darunter/darin. Postetymologisch: statu artis. Gratulamur vigintennali!

Foto: STANDARD

Rudolf Hundstorfer. Präsident des ÖGB
Danksagung: Als Sachliche Tageszeitung Alle Nachrichten Differenziert Ausgewogen Rüberzubringen, Das Ist Schon Toll. Zwanzig: Welch Aufreizend Nachklingende Zahl, Ich Gratuliere!

Demokratie, differenziert
Außergewöhnlich, aktionismus, aktion, allerhand, altgedient, ambitioniert, anders, auflagenstark
Sachlich, selbstbewusst, schlüssig, staatserhaltend, stilvoll
Tageszeitung, treffsicher, tatsachen, toitoitoi, tonangeber, trumpf
Ausgewogen
Neutral
Dynamisch
Abgeklärt
Rosa
Druckerschwärze
Informativ, ideenreich, impulsiv, insider, individuell
Sensationell
Tagespolitisch
Zielgerichtet, zeitgemäß
Witzig, wahlzeitung, wahrheit
Abonnement
Naheliegend, nahrungsersatz, nützlich
Zwanzig, zeitgemäß
Informativ
Großartig, gewinner

 

Foto: STANDARD/Urban

Erhard Busek, ehem. EU-Sonderkoordinator
Angesichts der bejammernswerten Medienlandschaft Österreichs ist diese Zeitung ein Ort des Trostes, wo die Gabe der Unterscheidung der Geister existiert.

Foto: STANDARD/Newald

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Wolfgang Petritsch, langjähriger Botschafter
New York in den späten Achtzigern: will ich an seinem Tageszeitungsprojekt mitarbeiten, fragte mich Ossi Bronner. Nein, nach langem Zögern. Seither lese ich mit haptischer Lust und traxlerischem Gusto den Standard.

Foto: Reuters

Freda Meissner-Blau, Grüne Galionsfigur
Seit 20 Jahren ein prallvoll ereignisreiches Aufwachen mit dem STANDARD: Danke, danke. Mein Wunsch zum Geburtstag: 120 weitere Jahre Spitzenstandard.

Foto: STANDARD/Fischer

Marion Kraske, "Spiegel" -Korrespondentin in Österreich
der Standard für anspruchsvollen Journalismus: liberal, pointiert, griffig, Anti-Krone, Meinungsvielfalt, Kolumnenkunst, Rauscher, Traxler, ChefredakteurIN, Glückwunsch!

Foto: STANDARD

Armin Wolf, Journalist und TV-Moderator
Die New York Times ist er noch (?) nicht. Aber was für eine Bereicherung für dieses Land! Vielen Dank & Happy Birthday.

Foto: STANDARD/Cremer

Tibor Bárci, langjähriger STANDARD-Werber, heute Erste Bank
Wem aber soll man mehr gratulieren: dem STANDARD, der solche Leser hat? Oder den Lesern, die so einen STANDARD haben?

 

Foto: barci

Emmy Werner, Schauspielerin und Regisseurin
Besonders in politisch grau(slich)en Zeiten ist eine rosa Anständigkeit unersätzlich. Glück und Mut dem STANDARD für die nächsten 20 Jahre!

Foto: STANDARD

Hans Peter Falkner (Attwenger), Musiker
20 wörter sind nicht viel drum schreibt so weiter das wär mein ziel alles gut

 

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Michael Fleischhacker, Chefredakteur "Presse"
Oscar Bronner hat den STANDARD als die Zeitung gegründet, die er selber lesen wollte. Man kann sagen: Das ist gelungen.

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Eva Dichand, Herausgeberin "Heute"
Obwohl ich nicht immer der gleichen Meinung bin, gratuliere ich zu 20 Jahren DER STANDARD mit Meinung und Profil.

Foto: STANDARD/Hendrich

Christian Rainer, Herausgeber und Chefredakteur "profil"
Ich wurde am 1. November 1988 angestellt. DER STANDARD wurde am
18. Oktober 1988 angestellt. Mein Zwilling ist noch heute rosa. Mazel Tov!

Foto: STANDARD/Hendrich

Christoph Kotanko, Chefredakteur "Kurier"
Eine gute Zeitung bietet Auswahl und Erklärung. DER STANDARD  macht das so gut wie wenige in diesem Land. Herzliche Gratulation!

Foto: STANDARD/Newald

Horst Pirker, Vorstandsvorsitzender Styria
DER STANDARD hebt sich von der weitgehend durch Monokulturen geprägten österreichischen Medienlandschaft wohltuend ab und prägte tatsächlich eine neue Generation
von Lesern, die "88er" ...

Foto: STANDARD/Hendrich

Franz C. Bauer, Präsident d. Journalistengewerkschaft
eine rosa oase in der trüben medienlandschaft die längst keine mehr ist sondern baumlos zur öden wüste saniert langsam verdorrt

Foto: STANDARD/Corn

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Alexander van der Bellen, Ex-Parteiobmann der Grünen
Ich bin STANDARD-Leser vom ersten Tag an und hab's bis heute nicht bereut. Wünsche dem STANDARD weiterhin alles Gute.

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Heinz-Christian Strache, Parteiobmann der FPÖ
Obgleich weltanschaulich unterschiedlich positioniert war und ist das Verhältnis zum STANDARD immer von Fairness geprägt und wird hoffentlich so bleiben.

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Eva Glawischnig, Obfrau der Grünen
Zwanzig Jahre schon und noch immer rosa wie am ersten Tag.
Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, wie Österreich tickt.

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Josef Pröll, Parteiobmann der ÖVP
Ich werde zu Oscar Bronner nie "Onkel Oscar" sagen. Aber weiterhin STANDARD lesen, weil er politische Meinung fordert und fördert!

Foto: STANDARD/Cremer

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Werner Faymann, Parteiobmann der SPÖ
Zeitung, täglich, Vielfalt, Lesen, Meinung, Kommentar, Köpfe, Engagiert, Oscar Bronner, derstandard.at, rosa, Kultur! Diskussion, (Montags-)Gespräche, New York Times, RONDO, Blattsalat, 20 macht Lust auf mehr. Alles Gute!

Foto: Reuters

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Claudia Bandion-Ortner, Richterin
DER STANDARD wird von mir vor allem wegen der hervorragenden Wirtschafts-Berichterstattung und den hintergründigen Zeichnungen des Oliver Schopf gerne gelesen.

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Helmut Schüller, Pfarrer in Probstdorf
Vor 20 Jahren war DER STANDARD eine wichtige neue Stütze in der "Asylwerber"-Debatte. Heute ein wichtiger Begleiter auf der Suche nach den Facetten der Fragen unserer Zeit.

Foto: STANDARD/Fischer

Franz Küberl, Präsident der Caritas
In (insgesamt) zwanzig Worten: klug, pfiffig, qualitätsvoll, jung, lesenswert, mutig, querdenkend, bereichernd, spannend, über den Tellerrand blickend. Alles Gute! Weiter so!

Foto: STANDARD/Hendrich

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Heinz Patzelt, Vorsitzender Amnesty International
Mein STANDARD seit 20 Jahren: Gefalteten STANDARD an Oberkante halten, 1er-Kastl genießen, loslassfreie Dreh-Kippbewegung, Rückseite entfalten, Kommentare lesen - Gratuliere!"

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Ute Bock, Flüchtlings-Helferin
Glückwunsch und vielen Dank für die objektive Berichterstattung und den Einsatz für Menschen, die ihn brauchen.

Foto: STANDARD/Cremer

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Josef Hickersberger, Ex-Teamchef
Selbst der österreichische Fußball wird im STANDARD auf einem höheren Niveau gespielt. Ohne böse Fouls, dafür mit Fantasie
und Kreativität.

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Hermann Maier, Skirennläufer
Standards zu setzen, ist verdienstvoll. So zeigt ihr: Schnee sieht man auf rosarotem Untergrund deutlich besser als auf weißem.
Gratuliere!

Foto: epa

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Thomas Morgenstern, Skispringer
Beim teaminternen Papierfliegertest hat DER STANDARD mit Vorsprung den ersten Rang belegt. Alles Gute, lieber Standard - Die Zeitung für Flieger!

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Susanne Widl, Gastronomin, Café Korb
Die Kultur- und vor allem die Mode-Berichterstattung setzt seit 20 Jahren Standards, für mich und meine Gäste.

Lisa D., Modeschöpferin, Berlin
Beim Lesen fällt mir seit 20 Jahren die Schaumkrone auf dem Cappuccino zusammen. Und mir reicht‘s noch immer nicht!

Foto: STANDARD/Fischer

Andrea Maria Dusl, Filmemacherin, Autorin
Ich lese ihn täglich. Er ist liberal und pointiert, präzise und verspielt. Er ist kein Blatt, sondern eine Zeitung.

Foto: derStandard.at

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Reinhold Messner, Extrembergsteiger
DER STANDARD bereichert die österreichische Presselandschaft. Nachdem gerade in Österreich Printmedien mehr Politik machen als diese zu kontrollieren, sehe ich im Standard eine Tageszeitung, die informiert und nicht polarisiert.

Foto: APA/Hochmuth

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Michael Frank, Österreich-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung
Was ist Standard?
Einsicht?
Absicht?
Nachsicht?
Kurzsicht?
Durchsicht?
Freisicht?
Frommsicht?
Vollsicht?
Umsicht?
Dummsicht?
Hinsicht?
Herrschsicht?
Weltsicht?
Weitsicht?
Übersicht!
Ach, wenn das Standard wäre.

Foto: ARchiv

Josef Zotter, Schokoladen-Macher
der Standard ist für mich meineewige Abendlektüre um den Tag wissend ausklingen zu lassen.Schön, dass es ihn gibt!!

Foto: STANDARD

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Christian Konrad, Raiffeisen-General
Als vor 20 Jahren die Mediaprint gegründet wurde, sahen viele die Medienvielfalt bedroht. der Standard beweist das Gegenteil.

Foto: Reuters

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Hannes Androsch, Industrieller
Der Standard der Zeitungen eines Landes ist Barometer für die politische und geistige Kultur. Daher wünsche ich dem Standard eine weiter wachsende Leserschar.

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Wolfgang Ruttenstorfer, Generaldirektor OMV
Ich zähle mich auch für die nächsten 20 Jahre zu denen, die versuchen, klüger zu werden, indem sie im Standard nachlesen. Alles Gute zum 20-jährigen Bestehen!

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Gerd Bacher, längstdienender ORF-Genral
Am STANDARD imponiert mir am meisten Oscar Bronners Gründungswille, eine gescheite Zeitung zu machen. Das ist ihm gelungen. Auf der Welt erfolgreichstem Markt der Zeitungsleserverdummung.

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Sabrina Filzmoser, Judo-Europameisterin
Das Beste an der "Andersartigkeit" eurer täglichen seriösen Informationslieferung ist nicht nur der umfassende sensible Weitblick, sondern die "versteckte" Kreativität.

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Thomas Muster, Tennislegende
DER STANDARD hat immer als die
intellektuelle Zeitung gegolten. Er hat dem Druck standgehalten und ist unabhängig geblieben.
Meine Hochachtung!

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Friedrich Stickler, ÖFB-Präsident und Chef der Österreichischen Lotterien
Rosarot ist zwar das Papier, keineswegs aber die Brille, durch die der Standard die Welt seit mittlerweile zwanzig Jahren betrachtet.

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Gerlinde Kaltenbrunner, Gipfelstürmerin; hat als erste Frau
elf der 14 Achttausender bestiegen
Zum 20-jährigen Bestehen des STANDARD möchte ich ganz herzlich gratulieren und auch für die Zukunft alles Gute wünschen, weiter so!

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Mirna Jukic, Schwimmerin, Olympia-Dritte
DER STANDARD ist für mich wie Wasser, ich komme täglich mit ihm in
Berührung. Notwendig ist er sowieso.
Happy Birthday!

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Manfred Deix

André Heller