Herzlich Willkommen in Mochlos, einem kleinen Fischerdorf im Nordosten Kretas.

Foto: Eva Kraus

Ein Tor zu einer Welt, ...

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... in der Zeit keine Rolle spielt.

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Gedanken, die zu Hause noch von Bedeutung waren, bleiben gemeinsam mit unserem Mietauto am Parkplatz außerhalb des Ortskerns.

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Der Tisch in unserer Lieblingstaverne "To Bogazi" ist liebevoll gedeckt.

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Die Wirtsleute Gaby und Manoli verwöhnen uns mit gefüllten Zucchiniblüten und Fava (gelbes Linsenpürree), die herausragend lecker schmecken.

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Unsere Lieblingsbeschäftigungen während des Tages sind: zur vorgelagerten Insel schnorcheln, ...

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... in den Ufertavernen "kafé ellinikó" schlürfen und Kuchen (in manchen Fällen sogar selbstgebackenen) frühstücken, ...

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Távli (Backgammon) spielen, auf's Meer hinausschauen und die Seele baumeln lassen.

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Dorfkinder treffen sich an der Uferpromenade, schlüpfen aus ihren T-Shirts und Shorts ...

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... und tollen ausgelassen in der Brandung der kleinen Kiesbucht.

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Während ich sie beobachte, erfasst mich ein Gefühl der Leichtigkeit, ...

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und ich kann den Spaß und die Freude der Kinder beinahe am eigenen Körper spüren.

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Katzen auf dem heißen Blechdach gibt es in Mochlos zwar nicht, dafür hinterlassen die "Zimmertiger" unserer Vermieterin ...

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... eindeutige Liebesbezeugungen auf der Windschutzscheibe unseres Autos.

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Auch in Kreta klopft der Oktober an die Tür ...

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... und an manchen Tagen hängen dicke Regenwolken am Horizont, die ihre Wasservorräte aber bereits über den Bergen ausgießen.

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Und so bleibt es im Dörfchen meist sonnig und warm, ...

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... gerade richtig um unsere Energiespeicher ...

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... vor der Rückkehr in den österreichischen Herbst noch einmal so richtig aufzutanken. (Eva Kraus/derStandard.at)

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