Foto: Reuters/ LEONHARD FOEGER

"Es ist schön, gebraucht zu werden und daher bin ich da." - im Parlament nämlich, halt ein wenig spät und erst von der Parlamentsmehrheit herbeigeschafft, SPÖ-Chef Werner Faymann.

Foto: Matthias Cremer

"Die Kollegen haben eine ordentliche Kopfwäsche von mir verpasst bekommen." - Schwarzes Parlamentsschwänzen mit Moltererschem Ohrenreiberl sanktioniert.

"Ich weiß, wo der Sepp hingehen will." - wo Molterer Kronprinz Josef Pröll wohl am liebsten sähe.

 

Foto: Robert Jaeger

"Jetzt verstehe ich, warum es so schwer ist, mit Ihnen zu regieren." - Grünen-Chef Alexander Van der Bellen beginnt Rot, Blau und Orange zu verstehen, nachdem er dem schwarzen Chef Wilhelm Molterer eine Weile zugehört hat.

Foto: Urban

"Es kann mir niemand erzählen, dass jemand aus einer reinen Pfadfinderromantik heraus monatelang im Hindukusch oder Afghanistan Terrorstrategien erlernt." - Maria Fekters Skepsis gegenüber Terror-Ferien.

Foto: APA/ Rubra

"Jede blonde, blauäugige Frau, das heißt, jede Frau mit deutscher Muttersprache braucht drei Kinder, weil sonst holen uns die Türkinnen ein." - die ganz und gar blonde Welt des oberösterreichischen FPÖ-Chefs Lutz Weinzinger.

Foto: Guenter R. Artinger

"Auch Muslime könnten dann ja einen eigenen Index verlangen, weil sie kein Schweinefleisch essen und keinen Alkohol trinken." - Bernd Marin und das Problem mit dem Pensionistenpreisindex.

Foto: Getty Images/ Johannes Simon

"Ich bin Gott sei Dank keine Österreicherin, wie mein Mann mir sagt, weil ich würde den Jörg Haider wählen." - Karl-Heinz Grasser kommt von Jörg Haider irgendwie nicht los. Fan ist jetzt aber nur noch Gemahlin Fiona Swarovski.

"Wenn man Platz hat auf der Terrasse, kann man Gemüse, Salat und Tomaten selber wachsen lassen." - Anti-Teuerungsrezept in Fionas Welt.

 

 

Foto: APA/ GEORG HOCHMUTH

"Da muss ich mich bei den anderen erkundigen, weil ich sage die Wahrheit." - einfach ehrlich, einfach Jörg - einfach zeitlos. (APA)