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Die ÖWA feiert Geburtstag
Am Donnerstag feierte die Österreichische Webanalyse (ÖWA) im Palmenhaus im Wiener Burggarten ihren 10. Geburtstag. Das Motto lautete: "10 klickliche Jahre."

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Präsidentin der ÖWA
ist derStandard.at-Chefin Gerlinde Hinterleitner, die Ende Juli einstimmig zur Nachfolgerin von Stephan Thurm gewählt wurde. 

Mit Stand Juli 2008 werden 53 Online-Werbeträger in der ÖWA gelistet, davon nehmen 31 Angebote an der Multimethodenstudie ÖWA Plus teil.

(Foto: Stephan Thurm, Ex-Präsident der ÖWA; Gerlinde Hinterleitner, ÖWA-Präsidentin und Vorstand von derStandard.at)

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Im Folgenden die wichtigsten Entwicklungsschritte der ÖWA
Am 23. Februar 1998 beschließt der ÖWA-Beirat der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) die Erstveröffentlichung der damaligen Mitgliederdaten. Zu Beginn wurden die Visits und Page Impressions von 14 Angeboten ausgewiesen.

(Foto: Alexander Mitteräcker, Vorstand derStandard.at; Matthias Stöcher, Leiter Online-Vermarktung derStandard.at, Susanne Obermayer, Chefin Krone Multimedia)

 

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Drei Jahre später
Am 27. September 2001, wird die ÖWA ein eigenständiger Verein. Unmittelbar danach wird die Website mit neuem Logo relauncht. Neu eingeführt wird zu diesem Zeitpunkt auch das Skalierbare Zentrale Messverfahren (SZM-System), das es ermöglicht, objektiv vergleichbare Zugriffsdaten für Online-Angebote zu erheben.

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Das Messverfahren wird weiterentwickelt
Im Mai 2003 werden die neuen Kenngrößen Unique Client und Usetime eingeführt. Somit ist es möglich, die von mindestens einer Person verwendeten Endgeräte und die durchschnittliche Dauer eines Visits zu messen. Im darauffolgenden Jahr wird eine Werbekampagne (www.erbungohnewebgeht.net) lanciert.

(Foto: Franz Morak, Mediensprecher der ÖVP, Gerlinde Hinterleitner, Stephan Thurm)

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Zusätzliche Differenzierungen
Im Dezember 2005 werden die ÖWA-Daten noch transparenter, indem sämtliche Kennzahlen auf die Kategorien Redaktioneller Content, Infotainment, Community, Service, Unterhaltung und Games, E-Commerce und Diverses ausgeweitet werden.

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Am 1. Oktober 2006
fällt der Startschuss für die Pilotphase von ÖWA Plus. Bei dieser Multimethodenstudie wird der Mensch in Form des Unique User in den Vordergrund gerückt wird. Die neue Kenngröße zeigt nun, wie viele bzw. welche Menschen ein spezifisches Internet-Angebot nutzen.


Der Regelbetrieb von ÖWA Plus wird im Jahr darauf im 4. Quartal 2007 aufgenommen, im April 2008 werden die Ergebnisse präsentiert. Ab diesem Zeitpunkt werden jährlich zwei Erhebungswellen durchgeführt.

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Hannes Dünser, Geschäftsführer der ÖWA
"Der Österreichischen Webanalyse ist es gelungen, innerhalb von zehn Jahren eine harte Marktwährung für die Messung von Websites zu etablieren. Mit ÖWA Plus wurde im Jahr 2006 ein Planungsinstrument eingeführt, das eine Mediaplanung mit Reichweiten und Strukturdaten nach klassischem Muster ermöglicht"

(Foto: Hannes Dünser, ÖWA-Geschäftsführer; Alexander Mitteräcker, Vorstand derStandard.at)