Wien - "Völlig geschockt" zeigte sich auch Helmut Röhrling, bekannt als STS-Drittel Schiffkowitz, vom Tod Hansi Langs. "Er war wie eine Kerze, die an beiden Seiten gebrannt hat", so Schiffkowitz im Telefonat mit der APA. "Er war besessen - das hat mir so imponiert - von dem, was er machen wollte und was er gemacht hat". Bei Drogenproblemen sei man zwangsläufig "immer wieder weg vom Fenster, aber der Slow Club war ganz was Tolles. Und man hat gesehen, Hansi ist immer wieder für gute Sachen gut".

"Er war leider völlig selbstzerstörerisch", sagt Schiffkowtitz, der das Sprichwort "Only the good die young" für "einen Blödsinn" hält. "Ich finde es beschissen, dass er gegangen ist, es tut furchtbar weh". (APA)