Bild nicht mehr verfügbar.

Verona ist schanger

Und zwar bereits im dritten Monat, weiß die "Bild-Zeitung". Es wird bereits spekuliert, ob die für den 31. März in München geplante Hochzeit verschoben wird, weil Feldbusch nicht mit Babybauch vor den Traualtar treten will oder dass sogar extra flott geheiratet wird, damit das Kleid noch passt ...

Foto:APA/ Jens Kalaene

Bild nicht mehr verfügbar.

"Frau Williams" gesucht

Kaum ist Robbie ein paar Tage Single, schon beginnt er zu jammern und verkündet sogar Heiratsabsichten. Der britische Popstar hat sich erstmals öffentlich zu seiner Trennung von Model Rachel Hunter geäußert: "Ich bin ein freier Single-Popstar und brauche eine Frau" und geht sogar soweit zu erklären, dass er zurzeit in der Lebensphase sei, nach einer Frau Williams zu suchen ...

Foto: Reuters/ KIERAN DOHERTY

Solobund

Nach der Versöhnung verschiedener Ichs gab es in den Niederlanden die erste Solohochzeit. Jennifer Hoes (29) sei jahrelang mit sich uneins gewesen, ihr "sachliches Ich" habe mit ihrem "emotionalen Ich" gerungen. "Du musst erst mit dir im Reinen sein, bevor du dich auf jemanden anderen einlässt", verkündete sie. "Scheiden lassen werde ich mich nicht von mir. Diese Verbindung dauert, bis dass der Tod uns scheidet."

Grafik: derStandard.at

Bild nicht mehr verfügbar.

Zwei Jaworte

Der 54-jährige britische Thronfolger Prinz Charles versuchte laut Times "den Mut aufzubringen, Königin Elizabeth II um ihre Erlaubnis für eine Heirat" mit seiner 55-jährigen Freundin Camilla Parker Bowles zu bitten. Er habe ein - äußerst seltenes - privates Abendessen mit seiner Mutter gehabt, berichtete die Zeitung. Dem Bericht zufolge steht noch gar nicht fest, ob Mrs. Parker Bowles ihn überhaupt heiraten will. Sie sei mit ihrem derzeitigen Lebensstil sehr zufrieden und befürchte, als Gemahlin des künftigen Königs viel mehr ins Rampenlicht zu kommen. Darauf könne sie gut und gern verzichten.

Foto: Reuters/Stephen Hird

Bild nicht mehr verfügbar.

Eisschollen

Ungewöhnliche Rettungsaktion in den Stockholmer Schären: Bis zu drei Stunden lang mussten etwa fünfzig Schlittschuhläufer auf immer kleiner werdenden Schollen verharren, die in Richtung Ostsee trieben, ehe sie gerettet wurden.

EPA PHOTO PRESSENS BILD/SJOERAEDDNINGEN/ten mda

Bild nicht mehr verfügbar.

Wintersturm

Binnen weniger Stunden fielen in New York mehr als 40 Zentimeter Schnee. Auch Washington war vom Schneechaos betroffen, in mehreren Bundesstaaten im Osten der USA wurde Katastrophenalarm ausgerufen.

Foto: Reuters/Gary Hershorn

Bild nicht mehr verfügbar.

Kinder-Ängste

Früher hatten Kinder Angst um ihre Umwelt. Heute heißen die großen Sorgen Krieg und zu dick oder zu hässlich zu sein. Das ergab eine Umfrage, durchgeführt von den Kinderfreunden. Befragt wurden im Jänner und Februar 1.123 Kids im Alter von sechs bis 15 Jahren. 60 Prozent gaben an, dass sie sich vor Krieg fürchten. Als ein weiteres großes Problem wird das eigene Aussehen gewertet: Mehr als ein Drittel (38,3 Prozent) bereitet es Sorgen, zu dick zu sein.

Grafik: APA

Bild nicht mehr verfügbar.

Beziehungsdrama

Ein 48-jähriger Diplomingenieur erschoss in Wien-Favoriten mit einer Maschinenpistole seine ehemalige Lebenspartnerin, deren 18- jährigen Sohn und einen 58 Jahre alten Mann. Der Angreifer feuerte das Magazin seiner MP bei der Attacke auf den Wagen der Opfer leer, anschließend beging er mit einer weiteren Pistole Selbstmord.

Foto: APA/Pfarrhofer

Bild nicht mehr verfügbar.

Brandanschlag

Mit dem Brandanschlag auf die U-Bahn der südkoreanischen Stadt Daegu wollte der Täter offensichtlich Selbstmord begehen. Mindestens 125 Menschen wurden getötet, der mutmaßliche Täter überlebte. Der 54-Jährige hatte den Brand mit einem mit Brandbeschleunigungsmittel gefüllten Milchpackerl verursacht. Das Feuer brach in einem U-Bahn-Zug aus und griff dann auf den zweiten Zug über, der wenig später den Bahnhof erreichte. Experten kritisierten, dass dieser Zug nicht an der Einfahrt in die brennende Station gehindert wurde. Und: Der Zugführer habe mehr als zehn Minuten abgewartet, bevor er einige Türen manuell geöffnet habe.

Foto: APA/epa/Jae-Hwan

Bild nicht mehr verfügbar.

Keine Versicherung für Juwelen

Für die teuersten Juweliere in den Niederlanden gibt es ab 1. März keine Versicherung mehr. Weil motorisierte Einbrecher in den vergangenen acht Jahren zu viel Erfolg bei den etwa 2.000 Juweliergeschäften hatten, bietet der größte Versicherer der Branche keine Verträge mehr an. "Wir machen einfach zu viel Verlust", erläuterte Direktor Dick de Boer von der Nassau-Versicherungsgesellschaft der Zeitung "Telegraaf".

Foto: Reuters/ PAWEL KOPCZYNSKI

Bild nicht mehr verfügbar.

50 Busparkplätze unter Maria Theresia

Zwischen Natur- und Kunsthistorischem Museum soll ein unterirdischer Parkplatz für rund 50 Busse entstehen. Findet sich ein Konsens zwischen Stadt Wien und dem Bund als Liegenschaftseigentümer, das Projekt umzusetzen, könnte schon 2004 Baubeginn sein. Das Projekt wird seit Jahren diskutiert, auch angesichts der nie realisierten Heldenplatzgarage. 18 Millionen Euro sind in der Studie als Baukosten der unterirdischen Garage veranschlagt. Die Studie wurde unter anderem von in Wien tätigen Garagenbetreibern und potenziellen Errichtungsgesellschaften erstellt.

Foto: APA/ JÄGER Robert

Turmbau

Bei der SP-Klausur in Rust machte Michael Häupl nochmals klar: Die Stadt will den Bau in Wien-Mitte. Jedenfalls werden dort die vier Türme oder ein Alternativprojekt errichtet. Wiens Bürgermeister in einer leidenschaftlichen Rede zum Projekt Bahnhof Wien-Mitte: "Da hören die Touristen, Wien ist leiwand, sie haun sich in den Flieger, kommen an - und dann steigen sie in diesem Ratzenstadel aus. Es ist verdammt noch einmal wichtig, dass dieser Sauhaufen beseitigt wird."

Foto: STANDARD/Cremer

Bild nicht mehr verfügbar.

10.000 zahlten nicht

Am ersten Tag des Verkehrsberuhigungs-Konzepts der Londoner Innenstadt haben 10.000 Autofahrer die Tagesgebühr von umgerechnet 7,50 Euro nicht bezahlt. Mehr als 100.000 Fahrzeughalter entrichteten die Gebühr. Die geschätzten Einnahmen von 130 Millionen Pfund (195 Millionen Euro) im Jahr sollen den öffentlichen Nahverkehr zum fließen bringen. Die Strafe für säumige Zahler kann bis zu 120 Pfund (180 Euro) betragen.

Foto: Reuters/Russell Boyce

Gift im Gemüse

Die Umweltorganisation Global 2000 führte - wie 2002 - exemplarisch eine Testserie bei spanischen Paprikas und Paprika-Mixpaketen (gelbe, rote, grüne Exemplare) durch. Alle untersuchten Paprikas waren belastet. Im Schnitt war auch diesmal jede einzelne Probe mit bis zu sieben unterschiedlichen Pestiziden kontaminiert. In zwei Fällen wurden auch die Grenzwerte überschritten. Bedenklich seien besonders die hormonähnlichen Wirkstoffe Chlorpyrifos und Endosulfan, sagt Global-2000-Mediziner Klaus Kastenhofer. Das Problematische an den Pestizidcocktails sei zudem, dass es dafür keinerlei Grenzwerte gebe. "Eine Riesenlücke im Gesetz", kritisiert Kastenhofer.

Foto: PhotoDisc

Bild nicht mehr verfügbar.

Kein Gegner für Onkel Dagobert

Exakt sind es 7,164.511,40 Euro, um die eine zwölfköpfige Vorarlberger Spielgemeinschaft reicher geworden ist. Auf dem zweiten ihrer vier Tipps stimmten die sechs Zahlen mit den gezogenen überein. Damit hat sie zwar den größten je in Österreich erreichten Lottogewinn erzielt, im globalen Maßstab, etwa im Vergleich zu Dagobert Duck, ist der neu gewonnene Reichtum aber bescheiden. Wird die Summe in Ein-Cent-Münzen ausbezahlt, ergibt sich zwar das imposante Gewicht von 1647,84 Tonnen. Ein würfelförmiger Geldspeicher wäre damit aber nur je 5,87 Meter breit und hoch - kein Vergleich zu Onkel Dagoberts Entenhausener Domizil. Der hat, hier im Bild mit seinem Neffen, ohnehin andere Sorgen.

Foto: APA