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Foto: Archiv

Sergej Eisenstein drehte seinen dramatischen Kriegsfilm als Propaganda gegen das aufrüstende Nazi-Deutschland und nahm darin die Schrecken des Russlandfeldzuges vorweg (Schlacht am Peipus-See). Nach dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt von 1939 wurde der Film aus dem Verleih genommen, nach dem Einmarsch der deutschen Truppen 1941 wurde er bevorzugt wieder eingesetzt. Er zeigt den Kampf Russlands gegen deutsche Ordensritter.