New York - Die Goldman Sachs Group Inc, New York, wird Anfang kommender Woche zehn bis 20 Prozent der im Optionsgeschäft tätigen Händler die Kündigungspapiere zustellen. Das berichtet die "New York Post" am Freitag. Es könnte noch weitere Kündigungen, möglicherweise bei den Aktienhändlern geben, so die Zeitung. Ein Sprecher von Goldman hat einen Arbeitsplatzabbau im Prinzip bestätigt, wollte der Zeitung zufolge jedoch nicht sagen, wieviele Beschäftigte betroffen sind. (APA/vwd)
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Goldman Sachs feuert Optionshändler
Investmentbank setzt "zehn bis 20 Prozent" seiner Trader auf die Straße