Frauen sind keine Engel

...behaupten die Keramikerin Gerti Hopf und die Malerin Vero Smejkal in einer Ausstellung der Reihe "Kunst im Amtshaus" im Magistratischen Bezirksamt für den 1./8. Bezirk. Im Front Office des MBA in Wien 1, Wipplinger Straße 8, sind seit 19. Februar Skulpturen und Bilder der beiden Künstlerinnen, die gerne die Kraft der Frau in Bild und/oder Skulptur setzen, zu sehen.

Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 8.00 bis 15.30 Uhr, an Donnerstagen bis 17.30 Uhr, bei freiem Eintritt geöffnet.

Links: Gerti Hopf und Vero Smejkal
Foto: http://www.gertihopf.at

Rubljovka

Ab 22. Februar ist im Kino De France der Lieblingsfilm der Standard-LeserInnenjury bei der Viennale 2007 zu sehen: Irene Langemanns "Rubljovka".

Rubljovka, die Verkehrsader, die Moskau mit der russischen Provinz verbindet, ist zum Synonym von Reichtum, gesellschaftlichem Aufschwung und dekadenter Lebensart geworden. Spuren der Vergangenheit und die grotesken Auswüchse des russischen Raubkapitalismus bilden hier einen bizarren Mikrokosmos, den es sonst nirgendwo im Riesenreich gibt. Die letzten Hütten der Armen müssen den Palästen der Reichen weichen, mit Methoden, die kaum unlauterer und brutaler sein könnten.

Links: Rubljovka; Der Film wird im Rahmen der Programmschiene Weltkino im De France, Schottenring 5, 1010 Wien, gezeigt.
Foto: Filmstill/Filmwebseite

Women in the City

Die Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe im fernen Los Angeles sei an dieser Stelle dennoch erwähnt, zeigt sie doch Arbeiten von Jenny Holzer, Louise Lawler, Barbara Kruger und Cindy Sherman. Die feministischen Künstlerinnen werden in der ganzen Stadt zu sehen sein, um weibliche Kunstschaffende mal groß und unübersehbar in den Mittelpunkt zu stellen.

Link: Mehr dazu unter Women in the City

Im Bild: Cindy Sherman, Untitled, 1977/2008. Black and white photograph.
Courtesy of the artist, West of Rome, Los Angeles, and Metro Pictures, New York.
Foto: Sherman/Cindy Sherman, Untitled, 1977/2008

Kurse im Frauenforum Salzkammergut

Das Frauenforum Salzkammergut bietet einen Kurs für Vergessliche und auch einen für Fastenwillige an.

  • "So bleibt das Gehirn in Schwung" richtet sich an ältere Menschen, die sich in einer Kleingruppe durch gezieltes Training mit Spaß und Phantasie geistig fit halten und ihre Gedächtnis- und Konzentrationsleistung erhalten und verbessern wollen.
    Leitung: Die zertifizierte Gedächtnistrainerin für SeniorInnen, Lebens- und Sozialberaterin und Mediatorin, Ingrid Lahnsteiner.

    Kursbeginn: Dienstag, den 26. Februar, um 9 Uhr (5mal in Folge; jeweils 1,5 Stunden).
    Teilnahmegebühr: € 50,-/ ermäßigt € 45,-

  • "Heilfasten": Das Angebot umfasst ein angeleitetes Fasten für Gesunde samt Erfahrungsaustausch, Übungen und gegenseitiges Stützen. Die Fastenwoche beginnt am Donnerstag, den 21. Februar.
    Termine: Besprechungsabend Donnerstag, 21. Februar, 18 Uhr / Sonntag, 24. / Dienstag, 26. und Donnerstag, 28. Februar
    Leitung: Fellner Margarete
    Kosten: € 35,- / erm. € 30,-

    Link: Frauenforum Salzkammergut, Dr. Rasperstraße 1/1, 4802 Ebensee. Anmeldung für die Workshops unter Tel.: 06133 4136
  • Foto: stock.xchng/Thomas Mavrofides

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    Sophies Schwester

    Im Rahmen des Filmfrühstücks zeigt das Votivkino den Film "Sophies Schwester" von Hanna Laura Klar (Deutschland 2006).

    Die heute 85-jährige Elisabeth Hartnagel ist die letzte noch Lebende der fünf Geschwister Scholl. Sie erzählt von ihrer Schwester Sophie, die ihr wie eine Zwillingsschwester ähnelte und doch so anders war. Elisabeth heiratete nach Sophies Tod deren Freund Fritz Hartnagel. Der Film zeigt erstmals den sozialen und kulturellen Hintergrund der fünf Geschwister.

    Termine: Sonntag, 24. Februar, 12 Uhr (in Anwesenheit der Regisseurin Hanna Laura Klar) und Sonntag, 9. März, 12.30 Uhr

    Link: Zu sehen im Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien
    Foto: APA/EPA/Files

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    Alter/Altern

    Simone de Beauvoirs letzte philosophische Studie galt dem Thema Alter. Radikal fordert sie darin, das Schweigen um diese Thematik zu brechen.Während jedoch ihr Hauptwerk "Das andereGeschlecht" (1949) weltweit große Beachtunggefunden hat, blieb ihre Studie "Das Alter" (1970)bis auf den heutigen Tag wissenschaftlichweitgehend unaufgearbeitet.

    Die Konferenz "Alter/Altern" am 22. und 23. Februar in Wien setzt sich zum Ziel, die philosophischen, feministischen und gesellschaftsrelevanten Implikationen dieser Studie sichtbar zu machen.

    Link: Das Programm zur zweitägigen Konferenz am Universitätscampus in Wien, Aula, Hof 1, Spitalgasse 2, 1090 Wien
    Foto: AP

    Im autonomen FrauenZentrum....

    ...finden im Februar folgende Veranstaltungen statt:
  • Freitag, 22.02., 19 h - Kinoabend: Die Frauenfilmreihe des aFz präsentiert einen Filmklassiker. Welchen? Wird nicht verraten. Nur soviel sei gesagt: Es handelt sich um einen schrägen Streifen.
  • Di, 26.02., 18:30 - 19:30 h - Start der neuen Selbsthilfegruppe für Frauen mit sexuellen Missbrauchs- oder Gewalterfahrungen: Betroffene Frauen können sich untereinander austauschen, Anregungen und Unterstützung holen.
    Anmeldung unter: Tel. 0732/602200
    Gruppenleiterinnen: Susanne Wiesmayr und Claudia Hofer; Kosten pro Abend: € 5,-
  • Do, 28.02., 10 - 11 h - Feldenkrais-Kurs (10 x). Anmeldeschluss ist der 21.02. (Tel. 0732/602200); Kosten pro Abend: € 10,-
    Leitung: Raphaela Huala

    Link: aFZ, Starhembergstr.10/2, 4020 Linz
  • Logo aFZ

    Die Vagina-Monologe

    Zum ersten Mal in Salzburg: Die Vagina-Monologe, die vor über 10 Jahren von New York aus die Theaterbühnen der Welt eroberten. Die Autorin Eve Ensler hat aus 200 Interviews mit den unterschiedlichsten Frauen - Singles, Lesben, Ehefrauen, Prostituerte, ArbeiterInnen u.v.m. die Vagina-Monologe zusammengestellt. Ausgangspunkt und Thema waren die Beschreibung und die Beziehungen zum eigenen Geschlechtsteil. Daraus entstand ein Theaterstück mit revueartigem Charakter.

    In Salzburg schlüpfen zwei SchauspielerInnen in die verschiedenen Rollen und versuchen, die Frauenschicksale dahinter zu ergründen.

    Termine: 13.03., 03.04., 08.05., 12.06.

    Link: ARGEkultur
    Foto: ARGE theater

    Am besten durch die Kiemen. Mit Musik.

    Abseits der Förderschiene hat sich "Kernzone 100" die Freiheit genommen, sich auf das Glatteis der Konstruktion zu begeben, Fragen zu stellen an den Lebenslauf, den Traum, das Image, die Religion, den Alltag, den Rausch. Und an den Fingersatz.

    Wie klingt eine Bach Kantate zu Industrial Sound? Wie sexy kann ein Kirchenlied sein? Was passiert, wenn man Mozart dauernd unterbricht und Hugo Wolf einmal nicht gesungen wird? Oder ist es wieder Schuhmann ist, der uns nach Hause führt?
    Gespielt und gesungen von Suse Lichtenberger und Claudia Kottal; Zu sehen am 20. Februar um 20.00 Uhr

    Link: 3raum – Anatomietheater, Beatrixgasse 11, 1030 Wien
    Foto: 3raum – Anatomietheater

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    Lila Tipps

    Im Villa-Lesben Treff trifft sich auch 2008 die LesbenWechselGruppe jeden 2. Dienstag um 19 Uhr in den Räumen der Lesbenberatung.Lesben im Wechsel, Lesben vor dem Wechsel, Lesben nach dem Wechsel sind herzlich eingeladen, sich über das Älter-Werden, über körperliche Veränderungen und darüber was sonst noch wichtig ist, auszutauschen.Geplant sind auch alternative Zugänge zum Wechsel z. B. zu Fuß, in humorvoller Weise oder mit Inputs von Expertinnen.
    Nächste Treffen: 11. März, 8. April

    Link: Lila Tipp, Lesbenberatung in der Rosa Lila Villa, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
    Foto: REUTERS/Bogdan Cristel

    Gruppenkurs Frauengesundheit

    Speziell für Frauen entwickelte Körper- und Aufmerksamkeits-, Atem- und Entspannungsübungen sowie Übungen mit Musik sind darauf fokussiert, den Energiefluß im Bereich der Beschwerden wieder herzustellen, um Ihr Bestreben nach mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität zu unterstützen.

    Trainerin ist Christa Wallner, hineinschnuppern in den Gruppenkurs kann frau in der Praxis für Körperarbeit nach der Grinberg Methode (1010 Wien, Schwedenplatz 3-4/6/19) am Donnerstag, 21. Februar und 20. März jeweils von 9.00 – 10.30 Uhr sowie am Montag, 3. März von 18.30 – 20.00 Uhr.

    Anmeldung unter Tel. 0676/33 06 977 oder E-Mail

    Link: Mehr zur Methode
    Foto: stock.xchng

    Herlinde Koelbl: Jüdische Porträts

    In den Jahren 1986 bis 1989 porträtierte die Fotokünstlerin Herlinde Koelbl deutschsprachige, jüdische Persönlichkeiten, die der Shoah entkommen waren, mit der Kamera und führte eindringliche Dialoge mit ihnen. Bis 23. März zeigt die Foto-Galerie WestLicht rund 35 Originalabzüge in Verbindung mit Zitaten aus den Interviews.

    Die Fotografien und Interviews stellte sie in der Publikation "Jüdische Porträts" (1. Auflage: 1989) ge­genüber. Entstanden ist daraus das Porträt jener jüdisch-deutschen Generation, welche die Zerschla­gung dieser Kultur miterleben musste und sie überlebte. Vor diesem Hintergrund ist Herlinde Koelbls Arbeit als historisch überaus aufschlussreiches Zeitdokument zu lesen.

    Link: Im Westlicht, Westbahnstr. 40, 1070 Wien
    Einladung

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    Jenny Holzers "Detained"

    "the body is and is and is and has nowhereto go:" Monika Sprueth Philomene Magers präsentiert Jenny Holzers Installation "Detained", in welcher die Künstlerin jeden wegen Kriegsverbrechen im Irak angeklagten US-Soldaten mittels eines Handabdrucks in Öl auf Leinen darstellt. In einem weiteren Teil der Installation, "Torso", verwendet Holzer LED-Lichter, um die Untersuchungspapiere, Aussagen etc. zu den Fällen zu beleuchten. Sie konterkariert damit das Individuelle mit dem Kriegsapparat.

    Link: Zu sehen in der Galerie Monika Sprueth Philomene Magers, 7A Grafton Street, London W1S 4EJ
    Bis 15. März, Donnerstag bis Sonntag, 10 - 18 Uhr sowie nach Vereinbarung
    Foto: AP/Hiroko Masuike

    Maria Hahnenkamp

    Seit Ende der 1980er Jahre thematisiert Maria Hahnenkamp in ihren Arbeitengesellschaftliche Zuschreibungen an den weiblichen Körper und die stereotypenRepertoires von Rollen, Ritualen, Gesten und vor allem Bildern dieses Körpers.

    In ihrer aktuellen Ausstellung im Salzbuger Kunstverein arbeitet die Künstlerin mit Textzitaten von KulturtheoretikerInnen und präsentiert eine Rauminstallation mit einer Fülle von Bildern, sowiegesungenen, gesprochenen und projizierten Texten und geht der Frage nach:Wie sind Körper und Bild, Raum, Zeit und Sprache aufeinander bezogen?
    Zu sehen auch ihr neues Video V5/08 mit Texten von Judith Butler.

    Ergänzt wird die Ausstellungmit einer Info-Station, die das Thema Frau, Feminismus und Emanzipation u. a.mit Filmproduktionen und psychoanalytischen Audio-Vorlesungen auszulotenversucht.

    Link: Im Salzburger Kunstverein, Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, A 5020 Salzburg bis 13. April zu sehen.
    Foto: Kunstverein/Hahnenkamp

    Erfolgreiche Macht-Strategien

    Christine Bauer-Jelineks Terminkalender im Feber scheint ziemlich voll zu sein: Im Folgenden einige Vorträge zum Bereich Machtstrategien in hierarchischen Systemen.

  • Mi, 20.02. - Diskussion: Der Preis der Karriere (im Volkstheater StreitBar @ Clavigo)
  • Fr, 29.02. - Seminar 2: Rhetorik der Macht (Umgang mit männlichen und weiblichen Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten)

    Link: Institut für Macht-Kompetenz, 1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 31/39
  • Flüchtiger Zug und Ceija Stojka

    Im Wiener AdmiralKino läuft unter dem Titel "7 FILME IM 7." eine Reihe, im Rahmen welcher 7 Filmschaffende, die im 7. Bezirk leben und arbeiten, persönlich ein Beispiel ihrer Arbeit präsentieren und dem Publikum anschließend für eine Diskussion darüber zur Verfügung stehen.

    Programmübersicht (Filmstart jeweils um 12 Uhr):
  • Sonntag 24. Februar
    Ruth Beckermann präsentiert EIN FLÜCHTIGER ZUG NACH DEM ORIENT
    Im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christian Reder.
    Beckermann hat die Ägyptenreise der Kaiserin Elisabeth zum Anlass für ein Road Movie genommen, das dem Sissi Kult näher kommt, als die zahllosen Versuche die Sissi-Idylle abzubilden.
  • Sonntag 2. März
    Kurt Palm präsentiert HERMES PHETTBERG, ELENDER
  • Sonntag 9. März
    Karin Berger und Navigatorfilm präsentieren CEIJA STOJKA in deren Anwesenheit
    Karin Berger zeichnet das Portrait der österreichischen Künstlerin und Romni, die in Auschwitz fast ihre ganze Familie verlor und als Autorin und Malerin im 7. Bezirk lebt.
  • Sonntag 16. März
    Arash T. Riahi präsentiert DIE SOUVENIRS DES HERRN X
  • Sonntag 30. März
    Danielle Proskar und Minifilm präsentieren KARO UND DER LIEBE GOTT

    yLink:Admiral Kino, Burggasse 119, 1070 Wien
  • Ceija Stojka/www.navigatorfilm.com

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    Frauen und Geld

    Der Vortragszyklus "Frauen und Geld" in der Frauensache bietet monatliche Detailvorträgezu den folgenden Themen an:
  • 18. März: Finanzierungen/Kredite
  • 15. April: Sparen und Anlegen
  • 10. Juni: Absicherung und Vorsorge
    Beginn aller Vorträge: 19 Uhr
    Unkostenbeitrag: EUR 7,- / Abend / Person. Besuch des kompletten Zyklus' sowie nur einzelner Vorträge möglich.
    Vortragende: Daniela Orlik

    Link: Institut Frauensache, Reindorfgasse 29, 1150 Wien
    Für die Bereitstellung der Unterlagen wird um Anmeldung bis jeweils eine Woche vor dem Vortragstermin beiElke Spitzer (01/817 41 44) ersucht.
  • APA/AP/Hoshiko

    Weiberstammtisch

    Die legendären Ladies starten leichtfüßig in die nächste Saison: Ab Jänner lädt der Weiberstammtisch wieder ein Mal im Monat zur "Ladies Night" im KosmosTheater. Künstlerinnen unterschiedlichster Geschmacksrichtungen präsentieren sich. Jeder Abend wird einzigartig zubereitet. Anregend wie Chili con Carne um Mitternacht, entspannend wie ein Schaumbadmit Honig und berührend wie Schokolade im Sonderangebot.Stets frisch gewürzt, liebevoll angerichtet und leidenschaftlich präsentiert.

    Mit: Eva D., Susanne Draxler, Christina Förster, Silvia Hagler, Nicole D. Käser, Christa Urbanek u.v.a.
    Termine: Jeweils Dienstag, 20:30 Uhr, 11.03., 15.04, 20.05., 17.06.

    Links: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien; Susanne Draxler

     

    Flyer Weiberstammtisch

    "ausgezogen"

    Die Lassnig-Schülerin Sabine Groschup zeigt in ihrer Personale in der Galerie Michaela Stock Arbeiten, die den Begriff "ausgezogen" in seinen verschiedenen Bedeutungen thematisieren. Eine Videoinstallation, Textile Objekte, Malerei und Fotografien beziehen sich dabei inhaltlich direkt auf den Ausstellungstitel oder sie umkreisen ihn.

    Dauer der Ausstellung bis 23. Februar
    Öffnungszeiten: Di-Fr 15.00-19.00 Uhr; Sa 11.00-15.00 Uhr

    Link: Galerie im Stock, Galerie Michaela Stock, Schleifmühlgasse 18, 1040 Wien

    Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.
    Foto Claudio Alessandri. Copyright Sabine Groschup/Galerie Michaela Stock