Nun ging es weiter in das Krater Hochland des Ostafrikanischen Grabenbruches. Nach einer abenteuerlichen Fahrt in den Ngorogoro Krater konnten wird das friedliche Nebeneinander zwischen der Maasai Bevölkerung und den Tieren erleben...
... gleich neben den Wasserlöchern, wo die Maasai die Tiere zur Tränke führen ...
... ziehen Gnuherden vorüber...
... und Kronenkraniche stolzieren am Ufer ....
... während Nilpferde friedlich am Ufer dösen.
Wir hatten das große Glück eines der letzten 200 schwarzen Spitzmaulnashörner zu sehen, die es weltweit noch gibt...
...eine Hyäne bei Mittagschlaf zu stören...
... und die prächtig rosa-blaue Farbkombination von Flamingos und blauem Wasser zu bestauen.
Nilpferde konnten wir beim Gähnen beobachten...
... von diesem Büffel allerdings nur einen Anstandsblick erhaschen..
... während uns dieser Schabrackenschakal mit großem Interesse musterte.
Am Abend ging es weiter und wird bestiegen zu Fuß den Olmoti Krater von dem sich ein herrlicher Blick über das Kraterland bot.
Am nächsten Morgen wanderten wird im gespenstischen Nebel zum Empaaki Krater...
...in dem die Bäume mystisch erschienen...
Dieser Krater ist fast vollständig mit einem See ausgefüllt, der von dem 1000m hohen Krater eingerahmt ist...
... dessen Wasser, wie man am Ufer leicht erkennen kann einen etwas erhöhten Salzgehalt aufweist.
Nach dieser Safari ging es wieder mit dem Bus weiter Richtung Süden, vorbei an einer Ziegelbrennerei...
... zu den urgeschichtlichen Felszeichnungen in Kolo...
...über nicht vertrauenserweckende Brücken nach Kondoa...
...wo wir uns in der „Just imagine bar“ im 2000 new millenium garden an einem Bier erfreuten...
... diesem Bier natürlich, Kilimanjaro Lager.
Noch ein kurzer Blick auf das tansanische Bildungssystem..
...bevor es weiter nach Zanzibar ging, der berühmten Gewürzinsel.
Empfangen wurden wir von Traumstränden, blauem Himmel...
... und fantastischen Ausblicken vom Strand,..
... als auch von den Ufergebäuden der Stone Town, der Hauptstadt Zanzibars.
Stone Town ist berühmt für die vielen traumhaft geschnitzten Holztüren....
... die malerischen Durchblicke...
... den Strand...
...die Vermischung von arabischer und christlicher Kultur...
... und immer wieder, die Holztüren...
...mit den Bronzedornen..
Zum Abschluss wollten wir noch richtig ausspannen, welches angesichts dieser Strände nicht schwer fällt...
.... ob ohne Palmen ...
... oder mit.
Doch wir müssen Abschied nehmen, von den Holztüren...
... von Zanzibar...
... und von Tansania!
Fotos & Text: Markus Bolhàr-Nordenkampf
Neben der Reisefotografie beschäftigt sich Markus Bolhàr-Nordenkampf auch mit szenischen Theaterfotografien und systematischen Aufnahmen von Burgen und Schlössern. Einen Überblick über die umfangreichen fotografischen Arbeiten finden sie unter: [sub:ject] E-Mail: subject@gmx.at