- Pflanzen können den freundlichen Charakter von Büroräumen noch einmal hervorheben. Gut für das Raumklima sind Zimmerpflanzen, insbesondere „Schadstoffresser“ wie die Grünlilien.
- Das Licht im Arbeitszimmer kommt am besten von draußen oder von oben. Es sollte nicht zu grell sein – wenn das Tageslicht nicht ausreicht, sind Prismen- oder Rasterleuchten ideal. Schreibtischlampen sind bestenfalls nur eine Ergänzung. Wegen des störenden Schattenwurfs, sollten sie bei Rechtshändern links stehen.
So langweilig es klingt, Farbspezialisten erachten „Grau“ als die optimale „Arbeitsfarbe“, allerdings keinesfalls auf spiegelnd blanken, sondern auf leicht angerauhten Oberflächen. Pastellige Töne an den Wänden wirken beruhigender als grelles Weiß.
- Teppichböden aus Kunstfaser laden sich leicht statisch auf und sind daher für ein Büro nicht geeignet. Besser: Holz- oder Laminatböden, Kork, Linoleum oder Steinboden. Bedenken Sie aber: Bei harten Bodenbelägen hört der Untermieter jeden Schritt.
- Lassen Sie Sachfragen außer acht und konzentrieren Sie sich auf das Arbeitsverhältnis. Beziehungs- oder Kommunikationsprobleme können nur in einem direkten Gespräch gelöst werden!
- Sprechen Sie Probleme an! Lösen Sie Kommunikationsprobleme und Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich so effizient wie möglich. Wenn Sie den Stein erst einmal ins Rollen gebracht haben, ist es in der Regel ziemlich einfach, andere dazu zu bewegen, über die Gründe für das schlechte Arbeitsklima zu sprechen. Nur durch Gespräche kann gegenseitiges Verständnis geschaffen werden! (Quelle:www.monster.de/red)