Print-Sujet

derStandard.at hat mit JvM/Donau eine multimediale Gesamtkampagne kreiert, welche mit den Eigenschaften eines jeden genutzten Mediums spielt. An die Adresse der Werber geht die Botschaft, dass neben Anzeigen und Plakaten Online-Werbung oft besser sei.

Foto: derStandard.at

Demner, Merlicek & Bergmann

1060 Wien, Lehargasse 4

Foto: derStandard.at

Ogilvy

1190 Wien, Eisenbahnstraße/Bachofengasse

Foto: derStandard.at

GGK

1140 Wien, Linzer Straße 384

Foto: derStandard.at

Direkt angesprochen können sich prominente Vertreter ...

der österreichischen Agenturszene auch fühlen, wenn sie derStandard.at im Internet besuchen. Die Auslieferung der persönlichen Werbemittel ist so gesteuert, dass sie tatsächlich nur von der jeweiligen Agentur gesehen werden können.

Foto: derStandard.at

Das Ziel:

klassische Agenturen und Ihre Kunden von Onlinewerbung zu überzeugen. Alexander Mitteraecker, Vorstand der Bronner Online AG, sieht mehrere Stoßrichtungen: "Einige der größten Werbeagenturen des Landes ignorieren das Thema gänzlich, andere beschäftigen sich aus Pflichtbewusstsein damit, ohne allerdings die Möglichkeiten, die das Medium bietet, gänzlich auszunutzen. Es handelt sich meist nur um Adaptierungen von Ideen aus der Klassik. Mit unserer Kampagne spielen wir bewusst mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Mediengattungen."

Foto: derStandard.at

"Außerdem nützen Online-Werbetreibende fast nie die tatsächliche Reichweite, die unser Medium erzielt", sagt Mitteraecker. Die meisten Kampagnen seien schlicht unterdimensioniert und erreichten nur einen Bruchteil der möglichen UserInnen. "Einige Leute sind sich noch nicht bewusst, dass das Medienkonsumverhalten sich in den letzten Jahren verändert hat, es ist inzwischen eine Notwendigkeit Online-Werbung im Mediamix zu berücksichtigen und mit dem notwendigen Werbedruck zu versehen."

Foto: derStandard.at

Die Kampagne zum Anschauen:

"Dass sogar Sie das hier lesen ..." - für die UserInnen von derStandard.at: Version1, Version2.

Foto: PhotoDisc