Die Reiseroute

Von Dar es Salaam ging es in den Norden, über Lushoto weiter zum Fuße des Kilimanjaro. Von dort über die Nationalparks des Nordens (Tarangire, Manyara, Ngorogoro) weiter über Babati, Kolo und Kondoa nach Morogoro.

Abschließend erholten wir uns noch auf Zanzibar, bevor es wieder zurück nach Wien ging

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Kilimanjaro

Schon beim Anflug auf Dar es Salaam wurde uns die Schönheit von Tansania vor Augen geführt. Der Kilimanjaro zeigte sich vom Flugzeug aus wolkenfrei...

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Kilimanjaro

... am Gipfel ist der charakteristische Krater des Vulkans noch deutlich zu erkennen. Nach der Ehrenrunde, die der Flugkapitän um den Gipfel gezogen hatte ging es weiter nach Dar es Salaam...

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Dar es Salaam

... der Hafen von Dar es Salaam - Eine Stadt mit zwei Millionen Einwohnern, die bis vor kurzem noch keine Müllabfuhr hatte ...

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Dar es Salaam

...einige alte Kolonialhäuser prägen noch das Stadtbild...

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Dar es Salaam

...immer wieder reizvolle Häuser aus einer früheren Zeit

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Usambara Berge

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus in den Norden, in die Usambara Berge, wo noch Reste des einstigen afrikanischen Urwaldes zu finden sind. Unser Führer hatte Adleraugen und schaffte es im dichten Grün ein Chamäleon zu erspähen...

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Usambara Berge

An der Straße sieht man häufig Frauen die ihre selbst produzierten Waren feil bieten

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Usambara Berge

Die Landschaft ist eine Mischung aus Wald und Ackerland...

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Usambara Berge

...und es ergeben sich prachtvolle Ausblicke über das hügelige Gelände

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Usambara Berge

Unser Führer schaffte es, ein Camelion auf den Catwalk zu bewegen...

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Usambara Berge

Als wir an dem Abbruch des Hochplateaus standen und sich die Ebene 1000 Meter unter uns erstreckte stockte uns der Atem...

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Usambara Berge

...und es eröffnete sich ein...

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Usambara Berge

...Blickwinkel von 360 Grad über die Masai-Steppe

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Lushoto

Zurück in Lushoto besuchten wir den kleinen aber äußerst reizvollen Markt und...

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Lushoto

...tranken ein Bier, wo sich auch die Gefängniswärter von Lushoto tummeln

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Kilimanjaro

Weiter ging es mit dem Bus Richtung Moshi und da sahen wir ihn, den Kilimanjaro...

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Kilimanjaro

Bestiegen haben wir ihn nicht, denn in Touristenkolonnen auf eine Höhe von 6000 Meter geschoben zu werden, war nicht unser Ziel.

Stattdessen erforschten wir den Fuß des Kili bis 2000 Meter...

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Kilimanjaro

...Eine Höhe, die auch durchaus reizvolle Ansichten zu bieten hat...

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Kilimanjaro

...wie diesen Wasserfall

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Tarangire National Park

Weiter ging es Richtung Tarangire National Park, bekannt für den einzigen Fluss in der Gegend, der in der Trockenzeit Wasser führt und daher viele Tiere anzieht

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Tarangire National Park

...Gnus,...

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Tarangire National Park

...Elefanten,...

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Tarangire National Park

...und auch die majestätische Baobabbäume sind in diesem herrlichen Gebiet zu sehen...

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Tarangire National Park

Zebras,...

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Tarangire National Park

...Impalas,...

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Tarangire National Park

...und immer wieder majestätische Elefanten

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Manyara National Park

Nächstes Ziel war der Manyara National Park, wo wir mit Erstaunen zusehen konnten, wie Giraffen sich an Dornen delektierten - die Blätter waren eindeutig in der Unterzahl...

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Manyara National Park

Giraffen vor dem ostafrikanischen Grabenbruch, der sich im Hintergrund erstreckt...

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Manyara National Park

Ein DigDig ist die kleinste Antilopenart. Diese leben in Einehe ein Leben lang...

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Manyara National Park

Und zum Abschluss: Natürlich der König der Tiere - hier friedlich beim Mittagsschlaf.

Der zweite Teil unserer Tansania-Reise folgt in Bälde...

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Fotos & Text: Markus Bolhar-Nordenkampf

Neben der Reisefotografie beschäftigt sich Markus Bolhar-Nordenkampf auch mit szenischen Theaterfotografien und systematischen Aufnahmen von Burgen und Schlössern.

Einen Überblick zu den umfangreichen fotografischen Arbeiten finden sie unter [sub:ject]
E-Mail:subject@gmx.at

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