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Richard Harris litt seit einiger Zeit an der Hodgkin'schen Krankheit.

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London - Der Schauspieler Richard Harris ist in einem Londoner Krankenhaus gestorben. Dies teilte ein Sprecher seiner Familie am Freitagabend in der britischen Hauptstadt mit. Den Angaben zufolge war der 1930 im irischen Limerick geborene Schauspieler bis zuletzt in der Londoner Universitätsklinik behandelt worden. Dort sei der 72-Jährige am Freitagabend friedlich verstorben. Harris litt seit einiger Zeit an der Hodgkin'schen Krankheit. Der Schauspieler war besonders bekannt geworden für die Hauptrolle in dem Western "Ein Mann, den sie Pferd nannten" - ein Film über einen Weißen bei den Indianern in Nordamerika. Auch als Theaterschauspieler in Großbritannien hatte er sich einen Namen gemacht. (APA/AP)