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Das Moskauer Theater
Während des zweiten Aktes des Musicals "Nord-Ost" besetzten tschetschenische Rebellen das Gebäude ....
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Es wurde von mehreren Schüssen
von innerhalb des Gebäudes berichtet
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Moskauer Sicherheitskräfte
rückten an
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Aufregung
Einige Geiseln werden freigelassen ...
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"Tschetschenische Rebellen"
hätten das Theater gestürmt. Die rund 50 Männer und Frauen seien teilweise maskiert gewesen. Sie hätten in die Luft geschossen und die "Beendigung des Tschetschenien-Krieges" innerhalb einer Woche gefordert, andernfalls ...
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... werde man die Geiseln töten
und das Theatergebäude in die Luft sprengen.
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Das russische Fernsehen
veröffentlichte in der Zwischenzeit Bilder von den mutmaßlichen Rebellen. Hier: Movsar Barayev, der der Anführer der Gruppe sein soll.
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Das Warten geht weiter
Am Donnerstag Vormittag wurden noch immer hunderte Geiseln festgehalten, darunter auch eine Österreicherin. Der österreichische Botschafter Cede forderte in einem Fernsehinterview die sofortige Freilassung aller ausländischen Geiseln und deren Überstellung an die zuständigen diplomatischen Vertretungen ...
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Donnerstag Mittag
Das Rote Kreuz beginnt Verhandlungen ...
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Auch Angehörige der Opfer
dürfen die Polizeisperren nicht passieren
Vermummte Spezialeinheiten
beziehen rund um das Theater Position
Alle Zugänge
zum weitläufigen Gelände der ehemaligen Kugellagerfabrik werden gesperrt
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Die Ärztin
Maria Shkolnikova durfte kurz das Gebäude verlassen, um Briefe aus dem Theater zu übergeben
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Der Krisenstab
legt Vladimir Putin die neuesten Verhandlungsergebnisse vor. Der russische Präsident hat verspochen, dass die Sicherheit der Geiseln oberste Priorität hat.
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Die ersten Bilder
Der russische Fernsehsender NTV zeigte am Freitag die ersten Bilder der Geiselnehmer: Der Mann ohne Maske ist der mutmaßliche Anführer Mowsar Barajew
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Die Rebellen
hätten ihre Drohungen verschärft, das Theater in die Luft zu sprengen, berichtete ein Mitarbeiter des Musicals unterdessen der Deutschen Presse-Agentur per Mobiltelefon. Seit dem Überfall auf das Theater vor anderthalb Tagen hätten die Menschen nichts zu essen und zu trinken bekommen ...
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Kurzer Hoffnungsschimmer
Am Freitag Nachmittag wurden acht Kinder freigelassen, dann verkündeten die Geiselnehmer aber ...
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"Erschießungen ab morgen"
Sollten die Forderungen nicht unverzüglich erfüllt werden, würden am Samstagmorgen die ersten Geiseln erschossen werden ...
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Zum Schutz der Geiseln
hat die russische Regierung den Geiselnehmern Unversehrtheit zugesagt ...