Ungeachtet der weltweit schwierigen Wirtschaftslage 2001 sind die jungen Werbemärkte in Osteuropa durchgängig gewachsen, zum Teil sogar zweistellig. Insbesondere in Rumänien (plut 38 Prozent), Polen (plus 24 Prozent) und Ungarn (plus 19 Prozent) wurde deutlich mehr Geld in klassische Werbung investiert als im Vorjahr. Der Werbeträger Fernsehen konnte dabei überproportional zulegen – in den genannten Ländern um 23 bis 48 Prozent. Dies geht aus der aktuellen Studie "Advertising 2002 – International Key Facts" der IP-Vermarktungsgesellschaften und der RTL Group hervor, die bisher unter dem Titel "Status Report" erschien. (red)