Wien - Durchwegs positive Reaktionen auf die gerade noch gestoppte Umwidmung des Universitäts-Sportgeländes in der Alsergrunder Sensengasse. "Es ist begrüßenswert, dass der Sache Zeit eingeräumt wird", so Christa Schmid, Sprecherin der "Agenda 21"-Gruppe. Drei Monate seien aber für ein Mediationsverfahren sehr kurz. Die Pläne für die Verbauung des Grünareals hätten am Freitag im Stadtsenat beschlossen werden sollen. Planungsstadtrat Rudolf Schicker (SP) ließ den Entwurf von der Tagesordnung nehmen. (frei/DER STANDARD, Printausgabe, 21./22.9.2002)