Rechner mit Linux, DVB-Karte und entsprechende Software reichen aus
Redaktion
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Die Online-Ausgabe der Zeitschrift Chip
zeigt in einem Workshop wie aus einem Linux-Rechner ein digitaler Videorecorder gemacht werden kann und das völlig kostenlos. Anwender können so Funktionen wie etwa zeitversetztes Aufnehmen ("Time-Shifting") und werbefreies digital Fernsehen genießen.
Drei Dinge
Im Chip-Workshop wurde ein Linux-Rechner mit SuSe Linux Professional in den Versionen 7.3 und 8.0 verwendet. Der digitale Videorecorder im Workshop besteht aus drei Hauptkomponenten:
Rechner mit installiertem Linux
DVB-Karte (Digital Video Broadcasting)
VDR-Software
Nur unter Linux
Da die entsprechende Software LinDVR ein reines Linux-Tool ist, funktioniert der digitale Videorecorder nur unter dem Betriebssystem Linux. LinDVR ist völlig kostenlos und kann auf der Webseite herunter geladen werden. Im Chip-Workshop werden auch noch Tipps zur Software-Konfiguration gegeben. Interessierte können zu dem auch einen DVD-Player und eine Infrarot-Fernbedienung in das System integrieren.(red)
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