West-Nil-Virus: Bisher erkrankten mehr als 1.200 Menschen
In der vergangenen Woche erreichte die Krankheit die US-Westküste, insgesamt sind bereits 29 Bundesstaaten betroffen...
Redaktion
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Washington - Das West-Nil-Virus greift in den USA weiter
um sich. Binnen weniger Tage fielen drei weitere Menschen der
Krankheit zum Opfer, wie die Gesundheitsbehörde CDC am Mittwoch
mitteilte. Damit stieg die Zeit der Todesopfer in diesem Jahr auf 46,
mehr als 1.200 Menschen erkrankten bisher an dem Virus. In der
vergangenen Woche erreichte die Krankheit die US-Westküste, insgesamt
sind bereits 29 Bundesstaaten betroffen.
Erstmals war die Krankheit in den USA 1999 in New York
aufgetreten. Am stärksten betroffen ist in diesem Jahr der US-Sstaat
Illinois im mittleren Westen, gefolgt vom südlichen Louisiana.
Besonders für ältere Menschen, Kleinkinder und Menschen mit schwachem
Immunsystem kann die durch Mücken übertragene Krankheit tödlich
verlaufen. Die meisten Infektionen bleiben jedoch unentdeckt.
Infizierte Menschen, bei denen die Krankheit ausbricht, entwickeln
grippeähnliche Symptome. (APA)
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