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Foto: APA/Campell
New York/Wien - Die Terror-Attacken von 11. September haben nichts daran geändert. New York bleibt nach einer Untersuchung des Marktforschungs-Unternehmens Harris Interactive, die beliebteste Adresse in den Vereinigten Staaten. Eine überwiegende Mehrheit der Amerikaner will demnach im „Big Apple“ oder in der Nähe der Metropole leben. Mit Ausnahme des Jahres 1998, indem San Francisco kurzzeitig die Spitzenposition einnahm, liegt New York damit in der Gunst der Amerikaner unverändert an der Spitze. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sich in der Untersuchung heuer Orlando (von Platz zwölf auf Platz vier) und Atlanta (von Platz neun auf Platz fünf) besonders stark verbessern. Stark an Popularität verloren hat unterdessen die Spielermetropole Las Vegas. Diese rutschte ebenso wie Boston aus den Top-Ten. (red)
Ranking

  1997 1998 1999 2000 2001 2002
New York 1 2 1 1 1 1
San Francisco 5 1 3 6 2 2
Seattle 2 4 2 3 4 3
Orlando, Fla. 9 9 8 10 12 4
Atlanta 5 3 4 2 9 5
Denver 4 5 6 4 5 6
Chicago 10 12 5 6 7 6
San Diego 7 7 9 5 2 8
Dallas * 11 * * * 9
Los Angeles * 14 13 12 11 10
Miami 13 * * 14 13 11
Boston 7 7 7 9 7 12
Asheville, N.C. * * * * * 13
Las Vegas * 15 12 6 5 14
Portland, Ore. 12 12 15 12 13 14
San Antonio, Texas * * 13 * * 14