Nach Restaurierungsarbeiten wird das Gebälk des Majorats-Palais in der Wiener Bankgasse wieder "bevölkert".

Foto: derstandard.at/Katrin Feßler

Noch schweben die steinernen Figuren des italienischen Bildhauers Guiliani zwischen Himmel und Erde oder ...

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... ruhen sich gar blankgeputzt unter Plastikplanen aus.

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Im Laufe des Montags (15.7.) werden sie aber oben auf dem Palais des späten 17. Jahrhunderts aufgestellt, ...

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... wo sie nun lange Jahre wieder über den Dächern des ersten Bezirks die Geschehnisse rund um das Burgtheater "überwachen" werden.

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1694 wurde das Majorats-Palais von Fürst Johann Adam Andreas Liechtenstein in halbfertigem Zustand erworben. Sein Architekt Domenico Martinelli stellte den Bau fertig, wurde dabei aber künstlerisch vom Stukkateur Bussi, dem Bildhauer Giuliani und den Malern Lanzani und Bellucci unterstützt.

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Guten Flug!

1945 fügte eine Fliegerbombe dem Bau schwere Schäden zu. Erst 1976 wurde die originalgetreue Wiederherstellung des Gebäudes fertiggestellt.

DerStandard.at wünscht den Skulpturen einen guten Flug. Das Reisewetter lässt am Montag ja leider zu Wünschen übrig. (Anne Katrin Feßler)

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