Wien – STANDARD-Journalist Reinhard Kleindl wird mit dem Preis der Österreichischen Forschungsgemeinschaft für Wissenschaftsjournalismus 2024 ausgezeichnet, er gewann in der Kategorie Tageszeitungen mit seinem Beitrag "Das Rätsel um die Entstehung der Wabenmuster in Salzwüsten ist gelöst".

Reinhard Kleindl
Ausgezeichnet mit dem Preis der Österreichischen Forschungsgemeinschaft für Wissenschaftsjournalismus 2024: STANDARD-Journalist Reinhard Kleindl.
Foto: Tina Reiter

Weitere Preisträgerinnen und Preisträger

In der Kategorie Rundfunk war Sabrina Adlbrecht mit ihrem Ö1-Beitrag "Gesundheitsrisiko Beziehung: Gewalt in Partnerschaften" erfolgreich, in der Kategorie Fernsehen und Video gewann Georg Ransmayr mit der ORF-Sendung "Weg mit der Quatschbude! – Die Ausschaltung des Parlaments 1933". "Profil"-Journalist Alwin Schönberger erhält den Preis mit "Kalt erwischt" in der Kategorie "Artikel- und Dokumentationsreihe", Eva Stanzl wird für "Eine Impfung gegen Krebs" – erschienen in der "Wiener Zeitung" – in der Kategorie Magazine ausgezeichnet.

Journalistische Übersetzungsleistung

Der ÖFG-Preis für Wissenschaftsjournalismus würdigt herausragende Beiträge, die die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse einer breiteren Öffentlichkeit vermitteln und so einen Beitrag zur Akzeptanz von Forschung leisten. Die Auszeichnung ist mit je 3.000 Euro dotiert, die Verleihung findet am 28. Juni 2024 statt. (red, 17.4.2024)